Jeder Patient muss individuell behandelt werden. Der Behandlungsprozess ist in Stufen aufgebaut, die Schritt für Schritt erklommen werden sollten. Konservative Behandlungen stehen ganz am Anfang dieser Therapiestufen. Erst wenn alle schonenderen Methoden erfolglos waren, sollte auf eine Operation als letzte Möglichkeit zurück gegriffen werden. Unser Schwerpunkt liegt dabei bei den minimal-invasiven Behandlungsmethoden. Die gute Nachricht: die Mehrzahl aller Patienten erholt sich mit Hilfe einer konsequenten konservativen Therapie.
Minimal-invasive Eingriffe haben einige Vorteile gebenüber operativen Behandlungsmethoden. Zum Einen können sie größtenteils ambulant bzw. tagesklinisch durchgeführt werden. Weiters verursachen sie nur eine geringe Gewebeschädigung. Dadurch erfordern sie auch deutlich kürzere Erholungszeiten als operative Eingriffe. Und zuletzt werden sie meist unter lokaler Betäubung durchgeführt und vermeiden damit die Risiken einer Vollnarkose. Im Rahmen der minimal-invasiven Behandlungsmethoden spezialisieren wir uns vor allem auf vier Schwerpunkte.